Sind Pilze noch radioaktiv belastet?
Zwölf Projekte aus dem Landkreis nehmen an „Jugend forscht“ teil. Eine junge Laugnaerin beschäftigt sich beispielsweise damit, was man noch aus dem Wald mit nach Hause bringen und essen kann
Ferrofluid, Nanopartikel, Thermoelektrika – die Meisten werden nun die Stirn runzeln und sich fragen, was das ist. Die Schüler des Johann-Michael-Sailer-Gymnasiums, des St. Bonaventura-Gymnasiums in Dillingen sowie des Albertus-Gymnasiums in Lauingen können jedoch ganz genau erklären, was es damit auf sich hat. Sie arbeiteten in insgesamt zwölf Einzel- oder Gruppenprojekten über einen längeren Zeitraum im Rahmen des Nachwuchswettbewerbs „Jugend forscht“. Heute und morgen präsentieren die Nachwuchsforscher aus dem Landkreis ihre Ergebnisse in Augsburg.
Elian Oudintsov besucht derzeit die 12. Klasse am Sailer-Gymnasium. Er untersuchte die Einsetzbarkeit von Ferrofluid in der Medizin, beispielsweise bei der Tumortherapie oder auch Wundenkontrolle. „Aufmerksam auf Ferrofluid wurde ich durch ein Video, das mir eine Freundin auf Instagram geschickt hat“, erzählt der 17-Jährige. Außerdem habe ihn sehr der medizinische Faktor seiner Arbeit interessiert, da er selbst etwas in diese Richtung für seine Zukunft anstrebe. Elian erklärt weiter: „Gleich am Anfang meiner Forschung bin ich beim Versuch Ferrofluid herzustellen, gegen eine Wand gelaufen.“ Doch nach weiteren abgeänderten Versuchen schaffte er es schließlich.
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