Die Sorgen des Roger Kindler
Großer Kader des TSV Wertingen ist nach Ansicht des Trainers nicht schuld an den schwankenden Leistungen
Es ist die alte Leier. Kaum startet der TSV Wertingen eine kleine Siegesserie, so wird sie gleich wieder im Keim erstickt. Nach zwei Siegen gab es am vergangenen Sonntag bei Cosmos Aystetten eine 0:3-Niederlage. „Die Liga ist dermaßen ausgeglichen, da musst du jeden Sonntag aufs Neue voll da sein, alles reinhauen. Und das bekommen wir einfach nicht hin“, erklärt Wertingens Coach Roger Kindler. Und schiebt nach: „Das Einzige, was bei uns derzeit konstant ist, ist unsere Unkonstanz“, konstatiert er vor dem morgigen Heimspiel auf dem Judenberg gegen den TSV Ziemetshausen.
Bei der Niederlage in der Vorwoche in Aystetten fehlte laut Kindler die letzte Gier auf ein Tor. „Wir haben recht bald erkannt, dass Aystetten hier Vollgas gibt, den Sieg will. Aber wir haben es nicht geschafft, diese Erkenntnis auch auf dem Rasen umzusetzen“, so Kindler. Dass auch der Schiedsrichter einen schlechten Tag erwischt hatte, will der Übungsleiter nicht als Ausrede gelten lassen. „Es waren viele Entscheidungen, die ich anders gesehen habe. Aber wir haben nicht wegen des Schiedsrichters verloren“, so Kindler.
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