TSV Meitingen war mit Derbysieg an der Reihe
Nach vielen Pleiten gegen TSV Wertingen nun ein verdienter Erfolg
Unterschiedlicher hätten die Minen der Trainer nach dem Lokalderby zwischen dem TSV Wertingen und dem TSV Meitingen nicht sein können. Während Ali Dabestani freudestrahlend über den Platz lief und jeden, der in seiner Nähe war abklatschte, war Wertingens Roger Kindler im Gespräch mit seinem zweiten Abteilungsleiter Klaus Eckstein sichtbar angefressen. Zuvor erlebten die rund 200 Zuschauer auf dem Wertinger Judenberg eine Partie ohne viele technische Highlights, aber mit viel Kampf und Leidenschaft - zumindest auf der Seite der Gäste. Die Wertinger dagegen waren oft zu weit weg von ihren Gegenspielern, oder gingen nicht mit der letzten Konsequenz in die Zweikämpfe. So kamen die Gastgeber nur sehr selten vor das Tor von Keeper Stefan Neuner und wenn, dann waren die Abschlüsse zu ungefährlich.
Clemens Schneider trifft gegen seinen Ex-Verein
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