Die Zukunft der Landwirtschaft im Wittelsbacher Land
68 Meisterbriefe werden in Schwaben verliehen. Drei davon gehen an junge Landwirte aus dem nördlichen Landkreis Aichach-Friedberg
Sie haben es geschafft: Die Übergabe der Meisterbriefe an Landwirtschaftsmeister und Hauswirtschaftsmeisterinnen aus ganz Schwaben im Mindelheimer Forum war der „finale Moment einer langen und durchaus beschwerlichen Ausbildung“, der sich 68 Männer und fünf Frauen gestellt haben, so Wolfgang Stützle, Leiter des Agrarbildungszentrums Landsberg. Er betonte die große Bedeutung ihres Berufs: Als Landwirte gehen sie mit Boden und Tieren um, also den Lebensgrundlagen. Es brauche die „klugen Köpfe“ für unsere Ernährung, sagte Stützle. Drei Meister kommen aus dem nördlichen Landkreis Aichach-Friedberg: Matthias Lachenmayr (Rehling), Christian Herb (Aindling), und Daniel Zierer (Petersdorf).
Anschließend überreichte Ministerialrat Michael Karrer vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium die Meisterbriefe. Er schätze den Kontakt mit den jungen Landwirten, sagte er. Es gelte, die Familienbetriebe als Einheit zu stärken. Die Gesellschaft brauche Informationen, damit die Landwirtschaft nicht romantisiert werde. Karlheinz Kilian, Vorsitzender der Landwirtschaftsmeister in Schwaben, zeichnete verdiente Ausbilder aus und auch die neuen Hauswirtschaftsmeisterinnen erhielten Glückwünsche. Die Festrede hielt die CSU-Landtagsabgeordnete Angelika Schorer. Die Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten lobte: „Sie tun unserem Land gut.“
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