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  3. Region Augsburg: Polizei und Bauamt halten die Osttangente für dringend notwendig

Region Augsburg
24.03.2016

Polizei und Bauamt halten die Osttangente für dringend notwendig

Im Westen von Mering-St. Afra soll die Osttangente zur Staatsstraße in Richtung Königsbrunn führen.
Foto: Josef Stöhr (Archiv)

Die Augsburger Osttangente ist nach wie vor umstritten. Polizei und Bauamt nennen nun Gründe, warum das Projekt aus ihrer Sicht dringend notwendig ist.

Bei Naturschützern, Anwohnern und Politikern im Landkreis ist die geplante Osttangente nach wie vor umstritten. Bei der Unfallkommission jedoch ruft die Aufnahme des vierspurigen Ausbaus in den Bundesverkehrswegeplan einhellige Zustimmung hervor. Die Mitglieder von Polizei, Landratsamt und Staatlichem Bauamt Augsburg begrüßten die Entscheidung in Berlin, das Projekt auf die Liste der vordringlichsten für die nächsten 15 Jahre zu setzen.

Uwe Fritsch vom Staatlichen Bauamt Augsburg sagte bei einem Pressetermin in Aichach: „Für den Großraum Augsburg ist das eine super Nachricht.“ Er wies Kritik zurück, wonach die Osttangente nur der Entlastung der Stadt Augsburg diene: „Der Raum braucht eine leistungsfähige Straße, schon zur eigenen Entlastung.“ Der Verkehr müsse besser abfließen. Die Osttangente sei „dringend notwendig“, so der Bereichsleiter Straßenbau.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.04.2016

Seit Jahren ist die Autobahntrasse A90 begraben und jetzt kommt Sie in Scheibchen doch noch durch die Hintertüre als Bundesstrasse ohne entsprechenden Lärmutz!.

Trotz wiederholter Bewertungen des Abschnittes Mering Oberottmarshausen ( 4. Bauabschnitt Osttangente) als unwirtschaftliche Maßnahme (wurde nun zum 3. Mal im BVP beantragt) wurde dieser jetzt trickreich mit der Abschnitt 1-3 verquickt erneut gefordert. Diese Abschnitte 1-3 sind für sich wirtschaftlich und sinnvoll! Die königsbrunner Anbindung erfolgt allein aus der Genehmigungsvorgabe, nur überreginalen Verbindung ( Bewertungskriterium ) priorität zu gewähren. Für lediglich 13.000 Fahrzeuge pro Tag eine Autobahn ohne Lärmschutz zu bauen ( Bundesstrasse!! 4 Spurig) und eine grossflächige Wohn- und Naherholungsregion zu zerstören ist höchst fragwürdig

Ich kann jedem zum Selbstversuch raten und eine Spaziergang an der B17 anzutreten. Hier ist im Umfeld keine Erholung und in der 500m Wirkzohne keine Nachtruhe mehr gegeben!. Und dem Erholungsgebiet Weitmannsee in Kissing droht ja das Gleiche schicksal wie dem Köenigsbrunner Süden!

Liebe Aichacher: Sorgt dafür, daß die Beschlüsse eurer Gemeinderäte ausgeführt werden ( 1 Richtungsspur) oder daß die Vorgaben zum Autobahnbau angewendet werden, die ein Leben im Nahbereich erlauben würden ( vorbildlicher Lärmschutz bei A8 Ausbau als Beispiel)

Nur wo die Menschen wohnen, zahlen Sie Steuern an die Gemeinden! Wenn das Umfeld sich verschlechtert sind die "Steuerzahler" schnell weg!

Die Ansiedlung von Unternehmen führt wie wir wissen nicht zwingend zu Steuereinnahmen und regional positiver Entwicklung.

25.03.2016

"Fritsch hob deren gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis hervor: Jeder investierte Euro bringe sechs Euro volkswirtschaftlichen Nutzen..."

Seit wann spricht man von einem "Kosten-Nutzen-Verhältnis", wenn man die Kosten weglässt??? Die Kosten für Umwelt und Lebensqualität sind hier vernachlässigt und solche Berechnungen sind dümmer als die Polizei erlaubt...

24.03.2016

Naja, eine zweispurige Straße mit Überholstreifen an sich ist ja nicht gefährlich, es sind die Autofahrer, die einfach zu unvernünftig fahren. Deshalb gibt es in den meisten anderen Ländern ja auf Landstraßen eine Begrenzung auf 80 oder 90 km/h auf Landstraßen. Südlich von Landsberg auf der B17 funktioniert das mit den Überholstreifen eigentlich gut.

Wenn etwas weniger Geld in den Straßenbau investiert werden würde, wäre wenigstens noch Geld übrig um auch die ÖPNV-Situation zu verbessern, z.B. mit einem 3. Gleis zwischen Augsburg und Meitingen, oder der Elektrifizierung der Strecke Augsburg-Buchloe.

Aber leider ist der Straßenbau und freie Autofahrt für alle Bürger doch immer noch sehr viel wichtiger...

24.03.2016

Eine zweispurige Straße mit Überholstreifen ist nicht sinnvoll, sondern sehr gefährlich. Das kann man an der B 300 nördlich der Autobahn sehr gut erkennen. Nur ein großer Ausbau kann das Problem lösen.

Im Übrigen brauchen wir, die wir in Friedberg und den Ortsteilen leben, diese neue Straße dringend, denn derzeit ist unsere Anbindung in Ríchtung Süden auf einem unterirdischen Niveau. Entweder wir müssen durch die Stadt fahren oder gleich außen herum über die staugefährdete B17. Der Weg über Kissing/Mering/Königsbrunn ist derzeit jedenfalls keine ernsthafte Alternative.