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Ringen
13.02.2013

Schock nach dem Olympia-Aus

Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro sollen die Ringer ein letztes Mal auf die Matte gehen. Das Exekutiv-Komitee des IOC hat vorgeschlagen, die Sportart aus dem olympischen Kreis auszuschließen.
Foto: pixathlon

Verantwortliche im Wittelsbacher Land befürchten, dass Ringen kaum noch eine Rolle spielt. Aichachs Trainer Özdemir sieht falsches Signal für den Nachwuchs

Oguz Özdemir ist fassungslos. Weiß zunächst gar nicht, wie er reagieren soll. Ob er lachen oder weinen soll. „Das ist eine Katastrophe. Das ist unglaublich“, sagt er dann und ringt weiter nach Worten. Den Trainer des TSV Aichach hat die Nachricht am Dienstag geschockt. Seine Sportart, das Ringen, das er bei jedem Training und jedem Wettkampf mit Leidenschaft verkörpert, soll aus dem olympischen Kreis ausgeschlossen werden. Dies hat die Exekutiv-Kommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) im schweizerischen Lausanne entschieden.

Auf der Vollversammlung des IOC im September muss die Empfehlung noch bestätigt werden. Dieser Schritt gilt jedoch als reine Formalie. Folglich gehen bei den Sommerspielen in Rio de Janeiro 2016 wohl ein letztes Mal die Athleten in ihren engen Anzügen auf die Matte. Ringen verkomme dann noch mehr zur Randsportart als es schon jetzt der Fall sei, mutmaßt Aichachs Trainer Özdemir.

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