Simon Knauer - ein Knipser wider Willen
Aindlings Trainer Roland Bahl erklärt nach dem 0:0 im letzten Heimspiel, warum Simon Knauer als hängende Spitze agiert und zwei Stammkräfte zuschauen müssen.
Seit Wochen hatten die Fußballer des TSV Aindling ihren festen Platz in der Spitzengruppe der Landesliga Südwest. Das hat sich nach dem letzten Heimspiel 2016 geändert – ein wenig zumindest. Das 0:0 gegen den SV Raisting hat zur Folge, dass Aindling nun sieben Zähler hinter dem Spitzenreiter Schwaben Augsburg liegt und immerhin fünf hinter dem Tabellenzweiten FV Illertissen II.
Als dramatisch werden die Verantwortlichen beim TSV diese Entwicklung nicht einstufen, zumal die Illertisser, die sich auf dem Relegationsplatz befinden, bereits ein Spiel mehr als der TSV bestritten haben. Von einem Rang ganz oben hatte vor dieser Runde ja ohnehin niemand gesprochen. Und die 35 Punkte, die aktuell auf dem Zählerkonto liegen, haben die Erwartungen der meisten Beobachter deutlich übertroffen.
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