Wer wird Aindlings neue Nummer 1?
Wer steht künftig zwischen den TSV-Pfosten – Florian Peischl oder Sven Wernberger? Warum sich die Rückkehr von Matthias Steger ins Team verzögern wird.
Einen stürmischen Herbst braucht der TSV Aindling nicht zu befürchten, eher darf er sich auf eine sonnige Jahreszeit freuen. Seit Sonntag stehen die Fußballer in der Landesliga Südwest auf dem vierten Platz. Nicht nur der 3:1-Sieg in Egg an der Günz sorgt für gute Stimmung, auch die Situation im personellen Bereich. Denn in nächster Zeit gehören zwei Kicker wieder dem Kader an, die das Niveau weiter anheben könnten.
Matthias Steger hat bereits nach wenigen Wochen seinen Wechsel zu Schwaben Augsburg revidiert. Mit dieser Entwicklung hatten sicher nur wenige am Lechrain gerechnet. Der 20-jährige Stürmer, der vorzugsweise über die linke Seite Löcher in die Abwehr reißen kann, stammt aus der Aindlinger Jugend. Letzte Saison traf er viermal in der Landesliga, drei Treffer kamen in den ersten Wochen zustande. In diesem Jahr trat Steger nur noch einmal als Torschütze in Erscheinung. Roland Bahl, 54, der Trainer des TSV Aindling, hatte vorab mit dem Rückkehrer gesprochen: „Er hat mir geschildert, dass er sich nicht richtig wohlfühlt.“ Im Gegensatz zu den Erfahrungen, die er bei seinem alten und neuen Klub machte. Bahl spricht von einem Zeichen, von dem man ablesen könne, „dass wir nicht alles falsch machen“. Schließlich gehörte Steger einem Topteam der Landesliga an, für das er viermal zum Zug kam. Insgesamt aber betrug die Einsatzzeit dort lediglich 164 Minuten.
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