Zu wenig Qualität auf der Aichacher Bank
Bei der 26:27-Niederlage in Gersthofen fehlen dem TSV Aichach viele wichtige Spieler.
Es war mit Sicherheit die nominell schwächste Aufstellung in dieser Saison. Vor diesem Hintergrund ist es gewiss nicht als große Überraschung zu werten, dass die Handballer des TSV Aichach am Samstagabend beim Nachbarn in Gersthofen mit 26:27 Toren unterlagen. Am Ende der ersten Halbzeit standen sie ebenfalls mit einem Treffer (11:12) schlechter da. Zum Verhängnis wurde den Gästen eine ausgesprochen schlechte Schlussphase. Als sie das letzte Mal aus dem Feld heraus erfolgreich waren, da galt es noch knapp 400 Sekunden zu absolvieren. Zwei Minuten später traf Thomas Bauer noch mal per Siebenmeter. Doch das reichte nicht mehr, nicht einmal zum ersten Remis in dieser Saison in der Bezirksoberliga.
Gersthofen bot ganze neun Akteure auf – dieser Kader genügte. Denn das sind diese Spieler schon beinahe gewohnt, nachdem sie eine Woche zuvor bei der Niederlage in Bobingen lediglich acht Mann an Bord hatten. Aufseiten des TSV Aichach aber fehlte es diesmal in erster Linie an Qualität, speziell im Rückraum. Philipp Dachser hatte es doch nicht geschafft, rechtzeitig aus Brüssel anzureisen. Dass mit Konstantin Schön sein Partner auf der linken Seite fehlen würde, das war ohnehin klar. Somit schlug die Stunde für Handballer, die vielleicht morgen oder übermorgen auf sich aufmerksam machen können. Dass so viele Stammspieler fehlten, das lag auch daran, dass man einige Leute für die zweite Mannschaft abgestellt hatte, die auch prompt ein eminent wichtiges Spiel im Abstiegskampf gewann. Für diese Abteilung im TSV Aichach ein Aspekt von großer Bedeutung.
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