Einige Gemeinden kamen zum Zug, andere warten noch am Gleis
15 Jahre nach der „Diedorfer Erklärung“ hat sich für viele Bahnkunden im Landkreis einiges verbessert. Die Züge sind aber oft überfüllt und halten zu oft an
Landkreis Augsburg Wer eine S-Bahn verpasst, wartet eben auf die nächste. Das kennt man aus München, Nürnberg, aus London und Paris sowieso. Eine Regional-S-Bahn für den Raum Augsburg wollten vor 15 Jahren auch die Unterzeichner der „Diedorfer Erklärung“. Wie berichtet, haben die Aktiven von damals unterschiedliche Ansichten darüber, was seit damals erreicht wurde. Vieles habe sich bewegt, aber die Realisierung einer echten S-Bahn ist noch in weiter Ferne. Die Gemeinden haben auch unterschiedlich profitiert: Während Otto Völk, Bürgermeister von Diedorf mittlerweile hochzufrieden mit der Anbindung ist, haben die Dinkelscherbener noch häufig Grund zur Klage, denn viele Züge enden in Gessertshausen.
Debatten, Appelle und Petitionen an den Landtag
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