Fahrgäste stehen an Bushaltestellen im Landkreis Augsburg oft im Regen
Mehr als die Hälfte hat kein Dach. Ein Förderprogramm sollte die Lage verbessern. Doch das ist ein Ladenhüter
Es galt seinen Befürwortern als wichtiger Schritt, um das Fahren mit dem Bus attraktiver zu machen. Doch bislang entpuppt sich das landkreiseigene Programm zur Verbesserung der Bushaltestellen als Ladenhüter. Im Oktober 2014 beschlossen, gab es knapp drei Jahre später nun die ersten Anträge zu bewilligen. Es waren ganze vier mit einer Gesamtzuschusssumme von 6000 Euro: alle in Neusäß, wo die Stadt insgesamt vier Bushaltestellen aufwändig barrierefrei umbauen lässt. Allein für die beiden Haltestellen am Eichenwald sind je Halt 50000 Euro veranschlagt.
Vier Anträge in gut Jahren - „Wir hätten ums mehr erwartet,“ gab Walter Michael von der Landkreisverwaltung im Kreisausschuss freimütig zu. Doch woran liegt es, dass die Kommunen zögern, Bushaltestellen zu verbessern und dafür die Hilfe des Landkreises in Anspruch zu nehmen?
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