Größere Schilder sollen gegen Geisterfahrer helfen
Auf autobahnähnlich ausgebauten Straßen ist das Risiko besonders hoch. Jetzt handeln die Behörden.
Es war Freitagnachmittag gegen 15.30 Uhr, als der 77-Jährigen ein verhängnisvoller Fehler unterlief. Bei Meitingen West fuhr sie mit ihrem Auto in verkehrter Richtung auf die Bundesstraße 2. Kurze Zeit später prallte die Geisterfahrerin, die aus dem Landkreis Augsburg stammte, mit einem entgegenkommenden Audi zusammen. Die Frau erlag noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen. Der Fahrer des anderen Autos, ein 53-Jähriger aus dem südlichen Landkreis, der Richtung Augsburg fuhr, musste aus dem Wrack befreit werden. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Der Unfall, der sich Ende Juli ereignet hat, war in diesem Jahr im nördlichen Landkreis der folgenschwerste Vorfall mit einem Geisterfahrer – aber beileibe nicht der einzige.
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