An alter Wirkungsstätte
Gersthofen Seit Gerhard Hildmann beim TSV Gersthofen das Trainerteam verstärkt, wurde viel Augenmerk auf die spielerische Entwicklung gelegt. Ansatzweise haben die Landesliga-Kicker das im Rahmen ihrer Erfolgsserie (von den letzten zwölf Punktspielen wurde nur eines verloren) auch schon das eine oder andere Mal gezeigt. Am heutigen Freitag beim SC Fürstenfeldbruck (Anpfiff 19.30 Uhr) werden andere Tugenden gefragt sein. "Das wird ein reines Kampfspiel", ist sich Trainer Robert Walch sicher.
Selbst auf der eigenen Homepage bezeichnen die Brucker ihren Platz als ziemlich ramponiert und machen das holprige Geläuf für den jüngsten 2:1-Sieg gegen den FC Pipinsried mitverantwortlich. "Wir haben sicherlich die fußballerische Klasse, um in Fürstenfeldbruck zu bestehen", sagt Walch, "doch werden wir wohl nur über Zweikämpfe und Einsatzwillen zum Erfolg kommen." Der Preis eines Sieges wäre die erneute Tabellenführung. Diesmal sogar für zwei Tage, weil der derzeitige Spitzenreiter FC Unterföhring erst am Sonntag in Schwabmünchen den Überholvorgang starten kann.
Wie ein junges Wildpferd
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