„Bleiben Sie uns gewogen“
Beim scheidenden Trainer Robert Walch überwiegt die Erleichterung
Es war in erster Linie Erleichterung, die sich bei Robert Walch, dem scheidenden Trainer des TSV Gersthofen, nach dem letzten Spiel der Bayernliga-Saison 2011/12 breitmachte. „Ich bin froh, dass es vorbei ist“, sagte der 42-Jährige, „es waren vier nicht ganz einfache Jahre. Dass Gersthofen ein hartes Pflaster ist, sieht man ja auch an der Politik.“ Zukünftig will sich Walch im Hintergrund um finanzielle Belange und die Akquise von Sponsoren kümmern. Mit dem neuen Trainer Gerhard Hildmann wird er dabei eng zusammenarbeiten.
Zum Saisonende meldete sich auch Klaus Assum zu Wort. Im Stadionheft. Der Abteilungsleiter des TSV Gersthofen befindet sich nämlich seit Monaten in Masar-i-Scharif bei einem Bundeswehreinsatz in Afghanistan. Das Geschehen und die Stimmungen beim TSV hat er via Internet oder Facebook mitbekommen. „Die Saison war sehr turbulent“, konstatiert er, „die letzten Spiele waren geprägt von Licht und Schatten, was auch am Verletzungspech gelegen hat.“
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