Routinier ersetzt Youngster
Beim TSV Gersthofen kommt Stefan Mittelbach für Mathias Krammer ins Team
Gersthofen „Die Konstellation ist gut“, sagt Gerhard Hildmann vor dem Schwabenderby beim FC Gundelfingen, das am heutigen Samstag wegen des traditionellen Nordschwabenlaufes erst um 17.30 Uhr angepfiffen wird. Der Co-Trainer des Fußball-Landesligisten TSV Gersthofen, der diese Woche den beruflich abwesenden Chefcoach Robert Walch vertrat, meint damit die Niederlagen der Mit-Aufstiegskonkurrenten TSV Kottern und FC Unterföhring, die sich zudem am Sonntag zum direkten Duell gegenüberstehen. „Ein Sieg wäre Gold wert“, sinniert Hildmann, „doch gegen Gundelfingen hängen die Trauben sehr hoch.“
Im Hinspiel war der TSV Gersthofen mit dem 0:0 noch gut bedient. Hildmann: „Da haben wir Glück gehabt.“ Beim letzten Auftritt im Schwabenstadion am Ostermontag vergangenen Jahres gab es eine 0:3-Packung, die den Gelb-Schwarzen noch immer in den Köpfen herumspukt. Vor allem bei Andi Neumeyer, der sich im Luftduell mit FCG-Keeper Raphael Kiebler einen Kieferbruch zuzog und zudem noch die Gelb-Rote Karte sah. Später flog auch noch Ömer Cevik vom Platz. „Da ist etwas gutzumachen. Das hat Emotionen geweckt“, konnte Hildmann während der Woche im Training feststellen.
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