TSV Neusäß will es wissen
Bayern ist die letzte Domäne, wo noch Hallenfußball gespielt wird. Futsal - das ist bisher ein weißer Fleck auf der Landkarte. Noch weißer als weiß ist die Futsal-Landkarte in Schwaben. Wie die Gallier bei Asterix & Obelix hält hier fast ausschließlich der TSV Neusäß das Fähnchen im Spiel mit dem trägen Ball hoch. Mit der Ausrichtung der Bayerischen Futsal-Meisterschaft, die am Samstag, 5. Februar in der Neusässer Eichenwaldhalle ausgetragen wird, soll Futsal weiteren Bekanntheitsgrad erlangen.
Hallenfußball boomt in Schwaben immer noch
"Futsal ist schnell, Futsal ist weniger körperbetont, beim Futsal ist die Technik sehr ausgeprägt", hielt Verbandsspielleiter Josef Janker ein Plädoyer für die offizielle Hallensportart der FIFA. "Futsal ist der Hallenfußball, den man vor 20 Jahren gespielt hat. Ohne Grätschen und ohne krachende Checks an die Bande." Dem Verbandsspielleiter ist aber auch bewusst, "dass der Hallenfußball in Schwaben immer noch boomt". Während allein im Landkreis Augsburg rund 60 Mannschaften beim Hallenfußball an den Start gehen, haben sich für die schwäbischen Futsal-Meisterschaften, die am 23. Januar ebenfalls in Neusäß ausgetragen werden, neben dem gastgebenden TSV lediglich der VfR Foret, der KSV Trenk, der SV Ottmaring und der FC Buchloe angemeldet.
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