TSV Ustersbach verschläft die erste Halbzeit
Deshalb nur 1:1 im Kellerduell. FC Horgau geht mit 2:0-Sieg in die Winterpause
Der TSV Ustersbach trägt weiterhin die Rote Laterne der Fußball-Kreisliga Augsburg. Am Ende wurde es aus Ustersbacher Sicht zwar nicht der erhoffte Sieg, aber dennoch blieb beim 1:1 im Kellerduell beim SV Wulfertshausen ein wichtiger Punkt. Eine bittere 0:1-Heimniederlage kassierte der SSV Margertshausen gegen den TSV Göggingen. Der FC Horgau kann nach einem 2:0-Sieg beim SV Ottmaring beruhigt in die Winterpause gehen. Die Kleeblätter sind nächste Woche spielfrei.
(1:0). Beim 1:1 in Wulfertshausen hatten die Gäste die erste Hälfte komplett verschlafen und lagen zur Pause völlig zu Recht mit 1:0 im Rückstand. Die Partie war von Anfang an beiderseits intensiv geführt und blieb zunächst wenig ansehnlich. Es dauerte 20 Minuten bis zur ersten Torchance. Adrian Würsching wurde im letzten Moment noch abgeblockt. Von diesem Zeitpunkt weg war Wulfertshausen die spielstimmende Mannschaft und hatte zunächst noch Pech, als ein Schuss nur die Latte streifte. In der 40. Minute war es dann aber so weit. Spielertrainer Bastian Schaller konnte fast ungehindert zur Führung einköpfen. Doch nach der Pause wachten die Gelb-Blauen auf und übernahmen mehr und mehr die Kontrolle. Der aktive Sebastian Schmid setzte sich in der 60. Minute geschickt durch und scheiterte am Torhüter. Drei Zeigerumdrehungen später glückte Fabian Ziegler zur Freude des zahlreich mitgereisten Ustersbacher Anhangs der Ausgleich. Einen Querpass von Christoph Schütz nagelte Ziegler fulminant aus 17 Metern unter die Latte. Und die Gäste blieben weiter gefährlich. So scheiterte erneut Ziegler nur knapp. Der eingewechselte Michael Triebe zögerte zu lange. Aber auch Wulfertshausen hätte durchaus wieder in Führung gehen können. So musste der starke Andreas Burkhard sein ganzes Können aufbieten, um den Schuss um den Pfosten zu lenken. Gegen Ende der Partie, die nun auf richtig gutem Niveau war, spielten beiden Mannschaften mit offenem Visier. Ein Tor sollte aber keinem mehr glücken. (BiLa)
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