Wie ein VW Golf in der Formel 1
Nach zwei 0:6-Pleiten gerät der TSV Gersthofen gegen den SV Mering mit 0:8 unter die Räder. Mannschaft ist derzeit nicht konkurrenzfähig
Nach den beiden 0:6-Niederlagen in Nördlingen und Fürstenfeldbruck hat der TSV Gersthofen am Samstag einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die erschreckend schwachen Schützlinge von Trainer Ivan Konjevic verloren gegen den SV Mering mit sage und schreibe 0:8, sind nun seit zehn Spielen und insgesamt 915 Minuten ohne Treffer. Die Auftritte der Mischung aus Spielern der letztjährigen Kreisklassen-Reserve und der eigenen A-Jugend wirken derzeit wie ein VW Golf in der Formel 1 – nicht konkurrenzfähig.
Das gestand auch Konjevic ein, der seine Truppe erneut umkrempeln musste. Neben Torhüter Stefan Brunner, der am Donnerstag am gebrochenen Ringfinger operiert wurde, und Christoph Werner, der nach nur fünf Spielen aus privaten Gründen pausiert, fiel kurzfristig auch noch Marvin Dörr (Knieprobleme) aus. Wenigstens war Stefan Leiteritz wieder dabei, der von Brunner die Kapitänsbinde übernahm.
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