Zwei Aufsteiger sorgen für Furore
Er müsse aufpassen, dass es ihn nicht zerreiße, ließ Franz Faber wissen. Aber nicht, weil sich der Präsident des Neulings FC Unterföhring so ärgere, vielmehr sei er so stolz auf die Mannschaft, die zur Winterpause mit sechs Punkten Vorsprung das Feld in der Fußball-Landesliga Süd anführt. Dabei hatten die Münchner Vorstädter vor ihrer Premierensaison im südbayerischen Oberhaus den Klassenerhalt als Ziel ausgegeben und korrigieren dieses jetzt schrittchenweise nach oben.
Offiziell ist die Bayernliga aber immer noch kein Thema, vielmehr wollen die Oberbayern den Erfolg erst einmal richtig genießen. Wie auch Trainer Alexander Ebner seinen Schützlingen mit auf den Weg in die lange Winterpause gab und versprach: "Ihr könnt jetzt drei Monate Gas geben, ich werde wegsehen."
Doch die Unterföhringer sind nicht die einzige Überraschung. Auch der TSV Kottern sorgt bei seinem fünften Anlauf, sich im südbayerischen Oberhaus zu etablieren, für reichlich Furore. Offensiv und attraktiv treten die Allgäuer auf, die schon 58 Tore erzielten und zudem am spektakulärsten Spiel der Herbstrunde beteiligt waren. Obwohl die Kemptener Vorstädter dabei mit 4:6 gegen den ebenfalls noch im Titelrennen stehenden SB DJK Rosenheim unterlagen - die Zuschauer werden dieses Duell so schnell nicht vergessen.
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