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Turamichele-Sonntag
19.09.2015

Am Marktsonntag gelten jetzt strengere Regeln

Am Turamichele-Marktsonntag in Augsburg dürfen jetzt nicht mehr alle Geschäfte öffnen. Grund: Bayern hat die Regeln für verkaufsoffenen Sonntage neu definiert.
Foto: Anne Wall

Einzelne Stadtteile von Augsburg sind nun ausgeschlossen. Die Geschäfte vor Ort dürfen daher am Turamichele-Marktsonntag nicht öffnen. Das hat absurde Folgen.

Der Turamichele-Marktsonntag hat Tradition in Augsburg. Bislang galt die Regelung, dass alle Geschäfte im gesamten Stadtgebiet an diesem Tag von 13 bis 18 Uhr öffnen dürfen. Dürfen, hieß es, keineswegs müssen. Beim Turamichele-Marktsonntag 2015, der am 27. September stattfindet, gilt nun erstmals eine strenge Regelung, die einzelne Stadtteile ausschließt. Man kann sagen: Die Geschäfte vor Ort dürfen nicht öffnen. Sie müssen am Marktsonntag geschlossen bleiben. Dies betrifft unter anderem das Möbelhaus XXXLutz in Haunstetten, aber auch Marktkauf und Adler in Göggingen. Das Verkaufsgebiet wird über die Innenstadt definiert.

Die verschärfte Regelung hat die Stadt Augsburg angeordnet. Sie sieht sich in dieser Entscheidung jedoch an Vorgaben des Freistaats gebunden, der verkaufsoffene Sonntage neu definiert hat. Die Grenzen, wer wann öffnen darf, sind strenger gezogen. Orientiert hat sich die Stadt an den Flussläufen von Lech und Wertach sowie großen Zubringerstraßen. Heinz Stinglwagner, Geschäftsführer der City Initiative Augsburg (CIA), bestätigt die Einschränkungen, auf die sich Händler und Kunden ab sofort einstellen müssen. Die CIA ist Veranstalter der Marktsonntage. Glücklich ist Stinglwagner nicht: „Als Vertreter der CIA, die ja in erster Linie für eine attraktive Innenstadt arbeitet, habe ich keine Schmerzen. Für die Geschäfte, die außerhalb des Bereichs liegen, wäre es aber sicherlich wünschenswert, eine andere Lösung zu finden.“

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