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  3. Stadtteilkonzept: Haunstetten: Wie das Zentrum attraktiver werden soll

Stadtteilkonzept
26.02.2017

Haunstetten: Wie das Zentrum attraktiver werden soll

Der Netto an der Landsberger Straße wird abgerissen und durch einen Vollsortimenter ersetzt, was die Nahversorgung im Stadtteil verbessern soll. Auch sonst gibt es viele Bemühungen, den Stadtteil aufzuwerten.
Foto: Peter Fastl

Seit Jahren gibt es Diskussionen wie das Stadtteilzentrum aufgewertet werden kann. Aktuell gibt es mehrere Projekte die dazu beitragen könnten.

Seit Jahren gibt es in Haunstetten Diskussionen, wie das Stadtteilzentrum belebt werden kann. Die Stadtverwaltung versucht diesen Prozess durch ein Einzelhandelskonzept zu unterstützen. Im Zentrum der Bemühungen steht der Bereich Hofackerstraße, Tattenbachstraße, Landsberger Straße und Inninger Straße.

Ausgangssituation „Haunstetten hat gegenüber anderen Stadtteilen wie Göggingen oder Pfersee den Nachteil, dass das Stadtteilzentrum nicht so kompakt ist. Dennoch ist es eine gefragte Lage, aufgrund der dort ansässigen Arbeitgeber und der Einkommensstruktur der Kunden“, sagt Stephan Mayr. Er ist bei der Wirtschaftsförderung der Stadt für die Koordination in den Stadtteilen zuständig. Die Situation sei nicht so schlecht, wie sie teilweise dargestellt werde. „Natürlich denkt jeder zuerst an Geschäfte, aber zu einem funktionierenden Stadtteilzentrum gehört mehr, unter anderem Ärzte, Friseure und Gastronomie“, sagt Mayr.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.02.2017

»„In der Regel konkurrieren großflächige Angebote mit anderen Großversorgern.“ Deswegen werde der geplante Globus-Markt wohl vor allem für den Real in Königsbrunn Nord eine Konkurrenz darstellen.«

Wie schön, dass das Beispiel Hofackerstraße oben schon gefallen ist. Soll er mir doch mal erklären, wieso das dort nahe Gewerbegebiet gerade nicht mit an den Stühlen des ehemaligen Einzelhandels in der Hofackerstraße gesägt haben soll. Und wieso ein riesiger Sortimenter nicht die kleineren Läden platt macht, sondern nur mit den großen konkurriert. Das passiert eigentlich nur, wenn nur noch die Großen übrig sind, oder die Kleinen irgendwie ein ganz besonderes (vom Discounter nicht abgedecktes) Angebot haben. Aber er hat insofern recht, dass in dem Bereich um Real/ehem. Praktiker nicht mehr viel vom Einzelhandel übrig ist, was man dabei platt machen könnte. Da hat der Real schon genug aus dem Weg geräumt. Noch ein dickes Geschäft wird die Sache aber sicherlich nicht umkehren. Das hat im Umkreis von mindestens einem Kilometer Strahlkraft. So wird sich Nahversorgung, die auch Oma Druse mit ihrem Gehwagen noch gut erreichen kann, nicht einstellen.