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Augsburg
11.07.2018

Hier entsteht der zweite Bahnhofsvorplatz

Der neue Bahnhofsvorplatz im Westen: Links ist das Portal des Bahnhofstunnels zu erkennen, durch den ab 2023 Straßenbahnen und Fußgänger verkehren werden.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Planungen für den Bahnhofstunnel kommen voran. Wo jetzt Baumaterial gelagert wird, soll bis 2023 ein Platz mit Brunnen, Café und Radparkhaus entstehen.

Noch bestimmen Baucontainer und Baufahrzeuge das Bild am künftigen westlichen Ausgang des Bahnhofstunnels, doch die Planungen für den dortigen Platz werden konkreter: Bis 2023 soll auf der etwa 80 Meter langen Fläche zwischen Rosenaustraße und dem Tunnelausgang ein gepflasterter Platz mit Bäumen, Sitzstufen, einem Wasserbassin, Café, Kiosk und Fahrradparkhaus entstehen. Über die Platzfläche werden die Straßenbahngleise aus dem Tunnel führen.

Ein Autoparkhaus ist nicht vorgesehen

Baureferent Gerd Merkle (CSU) kündigt an, dass der im Zuge der Tunnelbauarbeiten entstandene Platz zum Westen hin eine Visitenkarte des Hauptbahnhofs werden solle. Vor allem werden Bahnnutzer aus dem Westen – Pfersee, Thelottviertel, Göggingen und Kriegshaber – künftig kürzere Wege haben. Statt zum „großen“ Bahnhofsvorplatz im Osten zu fahren, können sie künftig mit dem Fahrrad oder zu Fuß zum westlichen Bahnhofsvorplatz kommen und dort zu Fuß durch den Bahnhofstunnel zu den Gleisen laufen. Eine Durchfahrtmöglichkeit für Räder durch den Tunnel ist nicht vorgesehen, weil der Tunnel auf Wunsch der Bahn im Bahnhofsgebäude herauskommen wird und nicht auf dem östlichen Vorplatz. Ein Autoparkhaus ist – entgegen ersten Überlegungen – nicht vorgesehen. Allerdings gibt es auf der Innenstadt-Seite ausreichend Park-Kapazitäten.

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11.07.2018

>> Die Planungen gehen alle davon aus, dass die Straßenbahnlinie 3, die momentan noch durch die Pferseer Unterführung rollt, und die künftige Linie 5 stadtauswärts durch die Rosenaustraße fahren und dort nach links in die Pferseer Straße abbiegen, die stadteinwärts fahrenden Straßenbahnen hingegen über Perzheim- und Hörbrotstraße fahren wird. Die Planungen stehen zwar, ein Genehmigungsverfahren bei der Regierung von Schwaben haben die Stadtwerke aber noch nicht beantragt. <<

Man sollte hier doch einfach mal auf das bestehende Baurecht hinweisen - und da wird die Tram aus dem 200 Mio Tunnel hinter dem Bahnhof in beiden Fahrtrichtungen über Rosenaustraße und Pferseer Straße geführt. Und das auch tlw. nicht auf eigener Spur sondern im dort häufigen Stau.

Entweder man verzögert die Eröffnung des Tunnels noch bis zur Eröffnung Linie 5 (lt. swa frühstens in 7 bis 8 Jahren) oder man wird einfach bauen was man sich vorher hat genehmigen lassen.