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  3. Prozess in Augsburg: Polizist zu Bewährungsstrafe verurteilt

Prozess in Augsburg
03.12.2015

Polizist zu Bewährungsstrafe verurteilt

Ein Polizist ist in Augsburg wegen Körperverletzung im Amt verurteilt worden.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

Ein Augsburger Polizist ist vor dem Amtsgericht verurteilt worden, weil er laut Urteil eine Frau bei einer Festnahme geschlagen hat.

Es ist ein Einsatz mit Stressfaktor im Mai vorigen Jahres in Pfersee. Ein Anwohner hat die Polizei alarmiert, weil ein Mann auf der Straße seine Freundin attackiert. Der Mann und die Frau verhalten sich auch gegenüber den Beamten aggressiv. Beide kommen deshalb in den Polizeiarrest. Für einen 39-jährigen Polizeihauptmeister endet der Fall vor dem Amtsgericht – auf der Anklagebank. Nach einem rund sechsstündigen Prozess wird der Beamte wegen Körperverletzung im Amt und Beleidigung zu einer einjährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt.

Richter Fabian Espenschied sieht es als erwiesen an, dass der Beamte bei dem Einsatz den Kopf der Frau absichtlich gegen ein Polizeiauto geschlagen hat. Die Frau erleidet laut Anklage einen Bluterguss im Bereich eines Auges und eine Schädelprellung. Gegenüber einem internen Ermittler des Landeskriminalamts, der den Fall untersucht, bezeichnet der Polizist die Frau als „dumme Sau“. Laut Protokoll sagt er: „Diese beiden Drecksäue führen sich erst auf wie die Allerletzten und wenn man sich dann wegen solchen Pennern draußen mit ihnen rumärgert und Arbeit hat, behauptet so jemand irgendeinen Scheißdreck und ich muss mich rechtfertigen. Das kann ja wohl nicht sein.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.12.2015

Der Polizist hat ein Dienstvergehen begangen und ist dafür bestraft worden, und das ist richtig so.
Das Strafmaß halte ich für überzogen, wenn man dies in Relation zu der üblichen juristischen Praxis bei so manchem Mehrfach-Gewalttäter setzt.
Ich für meinen Teil habe auch ein gewisses Vertständis für diesen Vorfall, wenn ich mir vorstelle, mehrfach zu einem Einsatz bei Prügeleien oder Familienstreitigkeiten zu Hilfe gerufen zu werden, und dann von ALLEN Anwesenden beschimpft, bespuckt, gebissen und getreten zu werden, was ja heutzutage durchaus üblich zu sein scheint.
Da wüßte ich auch nicht sicher, ob ich dann bei der "Festsetzung" einer Person immer die nötige Sorgfalt walten lassen können würde...

03.12.2015

drogensüchtig gehören alle weggesperrt !! am besten an putin verkaufen !! deshalb bin ich in italien ,lach !!!!

04.12.2015

Ja, und als nächstes lochen wir alle chronisch kranken oder arbeitsunfähigen ein, dicht gefolgt von Leuten die nicht $willkürlichgewähltearbeitsleistung bringen oder wenigstens $völligwillkürlichervermögenswert auf der hohen Kante liegen haben. Es ist schon immer sehr einfach, gerade auf die einzudreschen, die ohnehin schon am Boden der Gesellschaft liegen. Echt erbärmlich, diese geäußerte Haltung. Und im Falle von fehlendem Ernst: Absolut nicht lustig.

04.12.2015

Also, ich kann ihr Geschreibsel nur so verstehen:

sie sind deshalb in Italien um weggesperrte drogensüchtig an putin zu verkaufen?!? Hää??

Na, die Italiener werden Freude haben?!

04.12.2015

Is klar, gut dass es in Italien keine Drogensüchtigen gibt, gell?

03.12.2015

Zitat: "Die anderen beteiligten Beamten hätten zum konkreten Geschehen nichts sagen können."
Die Polizei - dein Freund und Helfer eben, so wie wir sie kennen..
Erfahrungsgemäß hat die Frau vor Gericht keine Chance gegen die Aussage eines oder mehrerer Polizisten. Das der Fall hier anders liegt, da muß schon einiges zusammen gekommen sein, was hier im Bericht nicht erwähnt wird.

03.12.2015

Z. B., dass der Staatsanwalt überhaupt mal tätig wird. Sehr oft wird das Verfahren ja schon eingestellt, bevor überhaupt irgend ein Richter irgendwas zur Meinungsfindung vorgesetzt bekommt.