Streit um Flüchtlingsheim spitzt sich zu
Augsburg geht auf Konfrontationskurs zu dem Vorhaben auf Neusässer Grund, das direkt an den Bärenkeller grenzt. Es fallen harsche Worte
Die Auseinandersetzung zwischen Augsburg und seiner Nachbarstadt Neusäß wegen der geplanten Flüchtlingsunterkunft unmittelbar an der Augsburger Stadtgrenze auf Neusässer Gebiet spitzt sich zu. Im Bauausschuss des Augsburger Stadtrates gab es am Donnerstag deutlichen Unmut über das Vorgehen von Neusäß. Augsburg versucht nun, das Projekt über das Thema Kanalisation zu stoppen.
Wie berichtet will ein privater Investor auf einem Grundstück an der Hirblinger Straße, das auf Täfertinger Flur liegt, aber unmittelbar an bebautes Gebiet des Augsburger Stadtteils Bärenkeller grenzt, ein Heim für 180 Personen bauen. Der Neusässer Bauausschuss könnte sich dort 70 Personen vorstellen.
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