Die Bilanz spricht für den FCA
1973 gab es einen historischen Sieg
Ende der 1970er Jahre war Ingolstadt eine Hochburg im bayerischen Fußball. Mit dem ESV und dem MTV spielten gleich zwei Vereine zeitgleich in der Saison 1979/80 in der zweiten Bundesliga. Doch dann ging es langsam bergab, der MTV kickte einige Jahre noch in der Landes- und Bayernliga, der ESV fristete sein Dasein auf Bezirksebene. Bis Peter Jackwerth kam. Der aus Nördlingen stammende Chef einer Zeitarbeitsfirma sah in einer Ausgliederung der Fußballabteilugen in den beiden großen Klubs die einzige Chance, den Fußball an der Donau wieder salonfähig zu machen. So wurde im Juli 2004 der FC Ingolstadt 04 aus der Taufe gehoben. Im Sommer 2015 wurde der Ingolstädter Fußballtraum Wirklichkeit, der Verein schaffte den Aufstieg in die zweite Bundesliga.
Und so kommt es jetzt am Samstag (15.30 Uhr) nach unzähligen Spielen im Amateurbereich und der zweiten Liga zum ersten Duell zwischen dem FC Augsburg und dem FC Ingolstadt in der Bundesliga. Allerdings, ein Spiel in der Bayernliga hatte für den FCA historische Bedeutung. Im Juni 1973 stellte der FC Augsburg mit einem 2:0-Sieg beim ESV Ingolstadt die Weichen für den späteren Höhenflug in der zweiten Liga. 15000 Zuschauer sahen dieses Spiel, darunter sicherlich die Hälfte aus Augsburg. Günter Meyer und Alwin Fink konnten sich als Torschützen feiern lassen.
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