Die Panther fliegen ein
Die meisten Nordamerikaner treffen in diesen Tagen in Augsburg ein. Forrest und Roloff bleiben hängen. Besuch von Paul Höfner
Die Nordamerikaner fliegen ein –dem Tag blicken alle Mitarbeiter der Augsburger Panther mit Spannung entgegen. Kommen alle an? Wie geben sich die Neuzugänge? Welche Extra-Wünsche haben sie? Es geht in den beiden übereinanderliegenden Wohnungen in der Rehlingensraße, die die Panther-Geschäftsstelle bilden, zu wie in einem Taubenschlag. Den Anfang machen vormittags um kurz nach 10 Uhr Stephen Werner und T. J. Trevelyan. Die beiden Stürmer wirken trotz der langen Anreise frisch. „Alles war ganz entspannt“, erzählt der Kanadier Trevelyan, der von Toronto über Düsseldorf in München ankam. Noch besser hatte es Neuzugang Stephen Werner, der mit einem Direktflug von Washington nach München kam. Im Bus vom Münchner Flughafen sollten allerdings auch noch J. D. Forrest und Brian Roloff sitzen, doch die beiden Amerikaner verpassten den Flieger in Washington. „Wegen eines Unwetters wurden sie nach Richmond umgeleitet und sitzen dort fest“, berichtet Stephen Werner. Ihre Ankunft verschiebt sich auf heute.
Dafür klappt es am frühen Nachmittag mit der zweiten Welle aus Nordamerika perfekt. Auf einen Schlag melden sich Mario Trabucco, Sergio Somma, John Zeiler, Kyle Helms, Ryan Thang, Chad Bassen sowie Daryl Boyle bei ihrem Arbeitgeber.
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