Sigl will eine Reaktion sehen
Nach dem 0:8-Debakel schließt der Hauptgesellschafter Verstärkungen zum jetzigen Zeitpunkt aus. Eine Analyse der Panther-Misere
Das Bild war bezeichnend für die Stimmung von Larry Mitchell in Schwenningen. Während der 90 Sekunden währenden Werbepause (Englisch „power break“ genannt) richtete der Panther-Trainer kein Wort, keine Silbe an sein Team. Der Deutsch-Kanadier war wegen der „peinlichen Vorstellung in der Defensive“ verärgert über die Einstellung seiner Profis.
Ohne Herz und ohne Biss ergaben sich die Gäste beim DEL-Aufsteiger in ihr Schicksal und erlebten ein 0:8-Debakel. Duanne Moeser erklärt das Verhalten des Cheftrainers so: Mitchell habe bereits in den Drittelpausen deutlich gesagt, was er sich wünscht. Mehr Aggressivität zu zeigen, mehr an den Mann zu gehen, hungriger vor dem Tor zu sein. „Irgendwann ist alles gesagt. Herumzuschreien hilft da auch nicht weiter“, erzählt Moeser. Hauptgesellschafter Lothar Sigl fordert eine Reaktion: „Die Mannschaft hat Kredit bei den Fans verspielt, den muss sie sich mit guten Leistungen zurückholen.“ Es ist unübersehbar, die Panther stecken in einem Tief und haben einige Baustellen:
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