Torwart Chris Mason im Wunderland
Der Ex-Weltmeister zeigt sich nicht nur von der lautstarken Kulisse beeindruckt
Chris Mason zeigte sich nach der gelungenen Heim-Premiere beeindruckt. „Das war verrückt. So eine Lautstärke habe ich noch nicht erlebt“, staunte der Panther-Torwart über den enormen Einsatz der AEV-Anhänger, die mit einer aufwendigen Choreografie zuerst die Mannschaft begrüßten und anschließend ihr Team mit Stimmgewalt nach vorne schrien. Seine kleine Tochter Quinn, die der Schlussmann nach dem 4:1-Erfolg gegen Berlin auf die Ehrenrunde mitnahm, sei fast ängstlich geworden.
Der Familienvater stand immer wieder im Mittelpunkt. In der Anfangsphase mussten die Gastgeber eine brenzlige 3:5-Situation gegen die Eisbären Berlin überstehen. Fast das gesamte zweite Drittel lang agierten die Hausherren in Unterzahl. Doch der 38-Jährige im Panther-Tor zeigte seine große Klasse, entschärfte 25 von 26 Schüssen und wurde von den Fans mit einem Lied gefeiert:
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