Uvira startet durch
Der 20-jährige Stürmer etabliert sich auf Anhieb in der DEL. Doch manchmal muss Mitchell bremsen
Sebastian Uvira hat einen Lauf. Beim 5:2 der Augsburger Panther in München schoss der Stürmer das letzte Tor in Überzahl. Zwei Tage später beim 5:3 in Wolfsburg wurde ihm das 1:0 gutgeschrieben. Außerdem gelang ihm mit dem 4:1, einem satten Schuss in den rechten oberen Winkel, das schönste Tor des Spiels. Nach 31 Partien hat der Neuling in der Deutschen Eishockey-Liga bereits sieben Treffer und vier Vorlagen auf dem Konto. Er ist im Augenblick sehr zufrieden. „Seit zehn Spielen läuft es gut für mich und ich muss schauen, dass ich meine Konstanz beibehalte“, sagte der Neuzugang aus der Ontario Hockey League, einer nordamerikanischen Juniorenklasse.
Bereits vor drei Jahren hatten die Panther den Nachwuchs-Nationalspieler unter Vertrag genommen, der sich zunächst jenseits des Atlantiks mit den besten Nachwuchsspielern messen wollte. „Dort spielen einige verdammt gute Leute, die man in zwei bis drei Jahren in der NHL sehen wird“, erzählt der Außenstürmer.
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