Augsburger Allgemeine
Richard Mayr
Leitender Redakteur Kultur und Journal
Richard Mayr stammt aus Kaufbeuren. Er studierte an der Goethe Universität in Frankfurt am Main Germanistik, Philosophie und Geschichte. Nach einem Volontariat bei der Allgäuer Zeitung arbeitet er seit 2008 für die Kultur- und Journal-Redaktion der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Richard Mayr
Bayern ist reif fürs All
Mit der „Bavaria One“ beginnen Markus Söders Raumfahrtpläne wahr zu werden.
Gesetz zur Cannabis-Legalisierung – ein bürokratischer Wahnwitz
Deutschland steht vor der Freigabe von Cannabis. Doch die Regeln sind viel zu kompliziert. Und mit guter Prävention haben sie nichts zu tun. Im Gegenteil.
Historikerin: "Unterstützung für Putin ist nicht in Stein gemeißelt"
Historikerin und Menschenrechtsaktivistin Irina Scherbakowa erforscht seit über 30 Jahren das Unrecht des Stalinismus und spricht über Russland und seine Geschichte.
Diese Dating-App hat nur ein Ziel: ihren Entwickler
Ein Software-Entwickler aus New York hat aus seiner Beziehungsnot eine Tugend gemacht. Mit der App "Flirt with Los" sucht er nun nach einer neuen Partnerin.
Attraktive Politiker schwänzen eher das Parlament
Es ist in der Politik wie im richtigen Leben: Die Schönen haben es leichter.
Marius Müller: "Es gibt wahnsinnig viele Bücher aus Augsburg"
Der Buch-Blogger und Bibliotheksleiter Marius Müller ist Teil des nächsten Literarischen Salons. In der Extra-Ausgabe stehen Bücher aus Augsburg im Mittelpunkt.
Aschermittwoch und Valentinstag: Fastenzeit trifft auf Pralinen
In diesem Jahr fallen der Valentinstag und der Aschermittwoch auf den gleichen Tag. Wie passen 40 Tage Entbehrungen mit dem Fest der Liebe zusammen?
Endlich wird die Ampel gewürdigt – wenn auch nur bei den Rosenmontagsumzügen
Auf den Rosenmontagszügen werden Scholz, Habeck, Lindner und Co. in Überlebensgröße dargestellt.
Zuckerbergs Kampfsport-Hobby sorgt für Warnung an Investoren
Facebook-Gründer Zuckerberg hält nichts von entspannten Zeitvertreiben. Er braucht Action. Da einige seiner Hobbys sehr gefährlich sind, sieht sich der Konzern gezwungen seine Investoren vorzuwarnen.
Die Demonstrationen senden auch ein Signal an Europa
Nicht nur in Deutschland werden die Botschaften, die von der Straße ausgehen, vernommen. Davon können die Kräfte profitieren, die sich für die EU starkmachen.