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Unfälle
27.08.2014

Dauerregen führt zu sieben Unfällen auf der A9

Im Zuständigkeitsbereich der Verkehrspolizei Ingolstadt auf der A9 kam es innerhalb des letzten Tages zu sieben Verkehrsunfällen.
Foto: Symbolbild: Alexander Kaya

Sieben Verkehrsunfälle - das ist die Bilanz der letzten 24 Stunden auf der A9. Dauerregen und nicht angepasste Geschwindigkeit sind die Ursache für die vielen Unfälle.

Insgesamt sieben Verkehrsunfälle wegen regennasser Fahrbahn sowie ein schwerer Auffahrunfall im Staubereich - die Bilanz der vergangenen 24 Stunden auf der A9 im Zuständigkeitsbereich der Verkehrspolizei Ingolstadt ist erschreckend. Zwei Personen wurden bei den Unfallen verletzt - der Gesamtschaden beläuft sich auf mehr als 150.000 Euro.

Auf der nassen Straße die Kontrolle verloren

Der erste Unfall wurde am Dienstagmorgen im Bereich Kindinger Berg gemeldet. Hier war ein 34-jähriger Mann aus Eichstätt mit seinem Mercedes in Richtung München unterwegs. Auf der nassen Straße verlor er die Kontrolle über seinen Wagen. Er wurde nach links über die Fahrbahn geschleudert und prallte gegen die Schutzplanke. Eine Viertelstunde später prallte eine 40-Jährige mit ihrem Audi auf Höhe Appertshofen in die Schutzplanke - auch sie konnte ihr Auto unverletzt verlassen. Nach Angaben der Fahrerin war sie mit einer Geschwindigkeit von 140 Kilometer pro Stunde unterwegs - bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung bei Nässe auf 80 Stundenkilometer.

Schwerer Auffahrunfall wegen Rückstauungen

Gegen Abend kam es kurz vor der Anschlussstelle Denkendorf in Fahrtrichtung München zu einem weiteren Aquaplaningunfall. Hier prallte ein 42-Jähriger mit seinem Mercedes an die rechte Schutzplanke und kam auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen. Das Fahrzeug war beschädigt - es kam schnell zu Rückstauungen. Das erkannte ein 53-jähriger Lastwagen-Fahrer aut Polizei lzu spät. Er fuhr ungebremst auf einen stehenden Skoda auf. Das Auto wurde wegen dem Aufprall wiederrum nach links geschleudert, wobei ein 81-jähriger Fahrer leicht verletzt wurde.

Nachdem der Lastwagen noch gegen einen stehenden Sattelzug geprallt war, kam er schließlich zum Stehen. Der Fahrer des Lastwagens musste schwer verletzt aus seinem Führerhaus geborgen werden. Wegen Verletzungen an den Rippen und Beinen wurde er ins Krankenhaus eingeliefert.

Komplettsperrung der A9

Wegen der Bergungsarbeiten musste die Autobahn in Richtung München für rund eine Stunde komplett gesperrt werden. Erst gegen 22 Uhr konnte die Autobahn wieder ganz freigegeben werden. Es wird davon ausgegangen, dass eine kurze Unaufmerksamkeit des Lastwagenfahrers die Unfallursache war - eine Auffälligkeit wie Verstöße gegen seine Lenkzeiten konnte nicht festgestellt werden.

Zu schnell für die Wetterverhältnisse

Doch damit nicht genug: Gegen 6 Uhr am Mittwochmorgen wurde knapp vier Kilometer nach der Anschlussstelle Denkendorf ein weiterer Unfall gemeldet: Ein 22-Jähriger kam mit seinem Mini auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Der Wagen kam quer auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen - und war in der Dämmerung nur schwer zu erkennen. Zwei nachfolgende Autofahrer verloren bei einem Ausweichmanöver die Kontrolle über ihren Wagen und wurden ebenfalls von der Fahrbahn geschleudert.

Geldbuße und Punkte in Flensburg

Insgesamt musste gegen sieben Fahrer ein Verfahren eingeleitet werden - sie fuhren bei den schlechten Wetterverhältnissen mit nicht angepasster Geschwindigkeit. Die Fahrer müssen nun mit einer Geldbuße von 145 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. AZ

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