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Bayern-SPD
10.10.2017

SPD-Fraktionschef rechnet mit Rücktritt von Seehofer noch 2017

SPD-Fraktionsvorsitzender Markus Rinderspacher vermutet, dass Horst Seehofer bald nicht mehr bayerischer Ministerpräsident ist.
Foto: Ralf Lienert

Die Rücktrittsforderungen aus den eigenen Reihen sind an CSU-Chef Seehofer nicht spurlos vorbeigegangen. Die SPD im Landtag rechnet mit einem baldigen Ende seiner Karriere.

SPD-Fraktionschef Markus Rinderspacher rechnet fest mit einem Rücktritt von CSU-Chef Horst Seehofer. "Wir gehen von einem politischen Wechsel an der CSU-Spitze noch in diesem Jahr aus", sagte er am Dienstag in München. Nach der Einigung der Union in der Zuwanderungsfrage in Berlin sei klar, dass Seehofer nicht mit der von ihm versprochenen Obergrenze nach Bayern zurückkehre - sondern mit einer "windelweichen Absichtserklärung", die weder in der Praxis umsetzbar sei noch helfe, den Menschen das Gefühl von Sicherheit zu geben. Das führe zu Politikverdrossenheit und sei nichts anderes als ein Konjunkturprogramm für die AfD.

Mit Blick auf die aktuellen Verhandlungen Seehofers in Berlin beklagte Rinderspacher einen Stillstand in der Landespolitik, "der nicht hinzunehmen ist". Dies zeige sich etwa in der am Dienstag abgesagten Kabinettssitzung. Seehofer traue es seinen Stellvertretern nicht zu, die Sitzung so zu leiten, dass es nicht zu einem Aufstand gegen ihn komme, "weil man sich in der CSU nicht mehr über den Weg traut". Seehofer habe nach der Wahlniederlage einen Autoritätsverlust erlitten, der die Landesregierung lähme. 

Seehofer hat nach Rinderspachers Ansicht auch nicht mehr die Kraft, die angekündigte Kabinettsumbildung durchzusetzen. Zudem sei eine vernünftige Zusammenarbeit zwischen Staatsregierung und Parlament inzwischen "ausgesprochen schwierig". "Deshalb kann ich die CSU nur auffordern: Klären Sie Ihre internen Personalfragen", sagte er.

CSU-Chef Seehofer steht seit der Wahlpleite seiner Partei massiv unter Druck.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Rinderspacher-Logik: CSU rückt nach rechts, SPD besetzt die Mitte

Für die SPD biete die Lage durchaus eine Chance. "Der Rechtsruck der CSU macht Platz frei für die SPD in der Mitte", sagte Rinderspacher. Die Partei müsse mit seriöser Sacharbeit Gegenpunkte setzen. Dies sei aber nicht als Bewerbungsrede für eine Koalition nach der Landtagswahl 2018 zu verstehen. Gleichwohl brauche es eine engere Kooperation zwischen den Parteien.

Doppelspitze mit wenigen Gemeinsamkeiten: Horst Seehofer und Markus Söder, hier beim Parteitag der CSU 2015.
16 Bilder
Der Mann, der nicht aufhören kann: Horst Seehofer
Foto: Peter Kneffel, dpa

Welche Rolle er selbst im Wahlkampf spielen werde oder ob er gar Interesse an der Spitzenkandidatur habe, wollte Rinderspacher nicht sagen. "Die Personalfrage werden wir Anfang 2018 bekanntgeben." Bis zum Jahresende werde er sich aber mit Landeschefin Natascha Kohnen dazu beraten. AZ/dpa

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