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  3. Politisches Fischessen: Absage an zu viel Einfluss für die EU

Politisches Fischessen
05.03.2017

Absage an zu viel Einfluss für die EU

Gaben sich beim politischen Fischessen der Kreis-CSU im Wahljahr kämpferisch (von links) Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange, der Europaabgeordnete und CSU-Bezirkschef Markus Ferber und der Kreisvorsitzende Georg Winter.
Foto: Indrich

Bei der CSU sprach zum wiederholten Mal der Europaabgeordnete Markus Ferber. Nicht nur er ging mit dem Kanzlerkandidaten der SPD ins Gericht. Zuvor protestierten Flutpoldergegner

Ulrich Lange versteht die Welt nicht mehr. Da habe die CDU/CSU mit Bundeskanzlerin Angela Merkel nun knapp zwölf Jahre herausragende Bundespolitik geleistet. Als man damals angetreten sei, habe es in Deutschland fünf Millionen Arbeitslose gegeben. Seitdem, sagt der Bundestagsabgeordnete beim politischen Fischessen der Kreis-CSU in Finningen, sei die Arbeitslosigkeit stark gesunken. Der Haushalt sei erstmals ausgeglichen, die Kommunen hätten seit 2010 rund 150 Milliarden Euro bekommen. Die Mütterrente und das Bundesteilhabegesetz seien auf Drängen der CSU im Sozialbereich umgesetzt worden. Kurzum: „Wir haben in den letzten zehn Jahren unter Angela Merkel extrem viel geleistet und auf den Weg gebracht.“

Und plötzlich kreuze einer aus Brüssel in Berlin auf, der plötzlich ohne Amt ist, präsentiere sich als „neues Gesicht“ und frage: Was wird aus mir?. Und das Politbarometer schlägt aus.  Mit einem schelmischen Blick zum Hauptredner des Abends, dem CSU-Europaabgeordneten Markus Ferber, sagt Lange, er wolle jetzt nicht andeuten, dass selten etwas Gutes aus Brüssel gekommen sei. Doch Schulz sei eben kein neues Gesicht. Und es sei auch nicht wahr, dass der bisherige Präsident des Europaparlaments in den letzten Jahrzehnten mit der Politik der Sozialdemokraten in Deutschland nichts zu tun gehabt habe. Die SPD habe in den Jahren der Großen Koalition und auch davor lange entscheidende Ministerien besetzt. Und wenn Schulz nun die Sozialpolitik im Lande kritisiere, dann sei das vor allem eine Bankrotterklärung für die eigenen Regierungsmitglieder. „Beim Zeugnis würde man sagen: Die Versetzung ist gefährdet.“

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