31 Millionen für schnelles Internet im Landkreis
Der Freistaat fördert den Breitbandausbau im Landkreis. Jetzt müssen Kommunen aktiv werden.
Donauwörth Der Freistaat hat dem Landkreis Donau-Ries 31 Millionen Euro an Fördermitteln für den Breitband-Ausbau zugesagt. Als erste Kommune im Landkreis hat die Gemeinde Maihingen jetzt im Rahmen eines offiziellen Termins im Finanzministerium ihren Förderbescheid für das Breitbandförderprogramm erhalten. „Ich hoffe, dass viele Kommunen diesem Vorbild folgen“, sagte Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler bei einem Informationsbesuchs beim Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Donauwörth.
Dass diese hohe Förderung einen Anreiz für die Städte und Gemeinden darstellt, hofft auch Amtsleiter Thomas Gruber, der seit 1. Januar offizieller Breitbandmanager ist und dadurch viel zu tun hat. Zwar befinden sich derzeit mit Maihingen, Wemding, Möttingen und Tapfheim erst vier Kommunen im Verfahren, doch Gruber hat mit seinem Team bereits 25 Beratungstermine wahrgenommen. Zudem beteiligten sich 41 Kommunen bereits am ersten Förderprogramm, das zwischen 2008 und 2011 die flächendeckende Grundversorgung mit mindestens ein MBit/s zum Ziel hatte und vom Freistaat mit insgesamt 3,5 Millionen Euro für den gesamten Landkreis gefördert wurde. Laut Gruber haben viele Gemeinden im Landkreis deshalb bereits 16 MBit/s.
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