Staatsstraßen: Wichtige Projekte
Georg Schmid (CSU) nennt zwölf Beispiele. Rund 37 Millionen Euro Kosten
Donauwörth Der Ausbauplan für Staatsstraßen in Bayern, den Innenminister Joachim Herrmann zuletzt vorgestellt hat, sieht auch wichtige Projekte im Landkreis Donau-Ries vor. Dies teilte Georg Schmid, der Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion, mit.
Es sind zwölf Baumaßnahmen für gut 37 Millionen Euro vorgesehen: 21,2 Millionen Euro für Projekte in der ersten Dringlichkeitsstufe von 2011 bis 2020, sieben Millionen Euro für die erste Dringlichkeitsreserve 2021 bis 2025 und 8,8 Millionen Euro in der zweiten Dringlichkeitsstufe ab 2025. „Mit dem Ausbauplan setzt die Staatsregierung wichtige Rahmenbedingungen für die Infrastruktur in Bayern. Der ländliche Raum wird gestärkt, denn ein gut ausgebautes Straßennetz sorgt für Mobilität und wirtschaftliche Prosperität. Daher freue ich mich sehr, dass auch die Infrastruktur im Landkreis Donau-Ries durch die Baumaßnahmen weiter verbessert wird“, sagt Schmid. Im Landkreis Donau-Ries sind sechs Projekte in der ersten Dringlichkeitsstufe, das heißt im Zeitraum von 2011 bis 2020, vorgesehen. Bei Nördlingen ist im Zuge der Staatsstraße 2212 eine Anbindung der Ortsumfahrung von Reimlingen an die B 25 geplant (Kosten: 2,1 Millionen Euro), bei Wemding eine Ortsumfahrung im Zuge der Staatsstraße 2384 für 4,0 Millionen Euro.
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