„Darauf kann man mehr als stolz sein“
Holger Rosenwirth ist Vorsitzender der Waldseebiber Monheim. Das olympische Turnier hat er natürlich genau verfolgt. Was seine Mannschaft mit dem deutschen Team verbindet.
Es läuft bereits die letzte Spielminute, bei einer 3:2-Führung ist der Sieg zum Greifen nahe. Dann aber schlägt es doch noch im eigenen Tor ein, der späte Ausgleich. „Das war richtig bitter“, berichtet Holger Rosenwirth. Die Rede ist dabei aber nicht vom olympischen Eishockey-Finale, sondern vom Spiel der Waldseebiber Monheim gegen die Polarfüchse Augsburg. Dieses Duell in der „Datschiburger Eishockey Liga“ (DBEL), einer Hobbyrunde, fand am Sonntagabend auf der Bahn II des Augsburger Eisstadions statt. Während sich die Kontrahenten hier mit einem 3:3-Unentschieden trennten, war es rund 14 Stunden zuvor in Südkorea in die Verlängerung gegangen. Dort setzten sich die Olympischen Athleten aus Russland gegen die deutsche Nationalmannschaft schließlich mit 4:3 durch.
Das dramatische Endspiel um Olympia-Gold verfolgte Rosenwirth – wie praktisch alle seiner Teamkollegen – zuhause vor dem Fernseher. „Ein Pflichttermin“ für den Monheimer. Dass es trotz des Treffers zum 3:2 für Deutschland in der 57. Spielminute nicht zum ganz großen Wurf gereicht hat, bezeichnet Rosenwirth als sehr schade. „Zumal wir ja danach auch noch eine Überzahlsituation hatten, aber dann fällt 55 Sekunden vor dem Ende dieser blöde Treffer zum 3:3.“
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