Merching verzichtet auf kostenloses W-Lan
Jugendliche schlagen Standorte für Hotspot vor. Merchinger Gemeinderäte sehen aber keine Notwendigkeit. Warum?
Ob Mering, Friedberg oder Dasing – viele Kommunen nutzen das Angebot des Freistaats, um für ihre Bürger kostenlosen Zugang zum W-Lan anzubieten. Merching dagegen verzichtet dankend. Bis Januar konnte die Bevölkerung Vorschläge für Hotspot-Standorte abgeben. Die Resonanz war nicht allzu groß. Einige erwachsene Merchinger wandten sich sogar ausdrücklich gegen eine solche Einrichtung.
Die Jugendbeauftragten der Gemeinde Monika Scheibenbogen und Bernd Waitzmann hatten sich für das öffentliche W-Lan stark gemacht, das sich vor allem viele Jugendliche wünschen. Ende Oktober vergangenen Jahres hatten sie im Gemeinderat über die Absicht und Rahmenbedingungen zur Installation von öffentlichen Hotspots informiert. Daraufhin hatte die Gemeinde die Bevölkerung aufgerufen, Stellung zum kostenfreien W-Lan zu nehmen und mögliche Standorte vorzuschlagen. Für die Gemeinde kostet die Installation des Bayern W-Lan einmalig 2500 Euro, zuzüglich monatlicher Betriebskosten (wir berichteten).
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