Mit Bus und Bahn geht es voran
Verbesserungen kommen vor allem Friedberg zugute. Allerdings ist dafür auch die Stadt gefordert
Die Wünsche der Stadt Friedberg nach einem besseren Angebot werden in die Fortschreibung des Nahverkehrsplans aufgenommen – allerdings muss sich Friedberg an den Kosten beteiligen. Diese Entscheidung hat der Kreisentwicklungsausschuss in seiner jüngsten Sitzung getroffen, in deren Mittelpunkt die Entwicklung von Bus und Bahn in der Region stand.
Der Nahverkehrsplan ist ein Rahmenplan, in dem die Gesellschafter des Augsburger Verkehrsverbunds (AVV) – die Stadt Augsburg sowie die Landkreise Aichach-Friedberg, Augsburg und Dillingen – die Grundsätze, Ziele und Standards des Öffentlichen Personennahverkehrs für einen Zeitraum von fünf Jahren definieren. Die politischen Gremien haben sich bereits mehrfach mit dem Thema befasst, jetzt liegt ein Entwurf des Nahverkehrsplans vor, der voraussichtlich Anfang 2015 endgültig verabschiedet werden soll. Grundsätzlich gegen den Entwurf stimmte nur Eva Ziegler (Unabhängige), weil darin auch die von ihrer Fraktion als mittelstandsfeindlich kritisierte EU-weite Ausschreibung der Buslinien enthalten ist.
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