Der Traum heißt: Olympische Spiele
Daniela Fendt ist eine selbstbewusste junge Dame. Das Talent des TSV Pöttmes gehört zu Schwabens besten Tischtennisspielerinnen – und hat noch große Ziele
Daniela Fendt weiß, was sie will. Grundschullehrerin will sie werden. Mit Kindern arbeiten. Ihnen etwas beibringen. Das ist ihr beruflicher Wunsch. Sportlich sind ihre Träume weitaus größer. Deutsche Meisterin will sie werden. Irgendwann einmal wie ihre großen Vorbilder Csilla Batorfi und Timo Boll bei den Olympischen Spielen antreten. Zu den besten Tischtennisspielern der Welt gehören. Es sind große Ziele. Träume einer Zehnjährigen.
Doch im Gegensatz zu ihren meisten Altersgenossen, glaubt man der angehenden Gymnasiastin ihre Ziele. Da sitzt sie in ihrem Elternhaus in Gundelsdorf (Gemeinde Pöttmes). Hat in die schulterlangen, braunen Haare eine kleine Blume gesteckt. Erzählt mit funkelnden Augen von ihren ersten Spielversuchen. Von den Anfängen auf einer Platte in Filzmoos während des Sommerurlaubs. Von den ersten Trainingseinheiten beim TSV Pöttmes. Vom Stützpunkttraining in Langweid, bei dem sie seit einem Vierteljahr wöchentlich teilnimmt. Und unter Csilla Batorfi trainieren darf: „Das ist schon eine Ehre“, sagt Daniela Fendt. „Sie gibt einem super Tipps. Das bringt einen richtig weiter.“
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