Respekt vor dem Landkreisrivalen
Mering erwartet heute Abend den TSV Aindling zum Derby. Für Merings Trainer Günter Bayer ist das nach wie vor ein besonderes Spiel
Ein durchaus interessantes Duell steht am heutigen Mittwoch ab 18.30 Uhr auf der Anlage des SV Mering an. Der hoch gehandelte MSV empfängt den „Beinahe-Absteiger“ des letzten Jahres, den TSV Aindling.
Doch Merings Trainer Günter Bayer sieht sein Team keineswegs in der eindeutigen Favoritenrolle. „Ich denke, das wird ein Spiel auf Augenhöhe. Aindling hat sich gut ergänzt und verstärkt und bislang ja auch ansprechende Ergebnisse gezeigt“, so der 61-Jährige. Bayer wünscht sich auch, das Gerede vom „Top-Favoriten“ und Meisterschaftsanwärter Mering würde langsam verebben. „Wir haben jetzt in Planegg und Kottern verloren, sind Elfter – ich glaube, da muss man nicht von der Meisterschaft reden“, meinte der MSV-Trainer. Man habe bei der Einschätzung seines Teams immer nur auf die Neuzugänge, nicht aber die Abgänge wie Weber oder Michel und Dominic Fiorentino geschaut, ließ Bayer wissen. Er jedenfalls wäre zufrieden, wenn die Mannschaft im vorderen Drittel mitspielen könnte.
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