Ein besserer Start nach dem Klinikaufenthalt
Was geschieht mit psychisch erkrankten Menschen nach ihrem Aufenthalt im Bezirkskrankenhaus Günzburg? Nimmt sie jemand an die Hand oder sehen sie sich einem komplizierten Hilfesystem gegenüber, in dem sie sich nicht zurechtfinden können?
Um den Menschen zur Seite zu stehen, ist das "Kooperative Entlassmanagement" ins Leben gerufen worden. Damit soll ein fließender Übergang von der stationären Behandlung zur ambulanten geschaffen werden und die Gefahr, die psychiatrische Versorgung zu unterbrechen, so gering wie möglich gehalten werden. An dem Projekt beteiligt sind die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Bezirkskrankenhaus Günzburg/Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm und die Sozialpsychiatrischen Dienste der Caritas in der Versorgungsregion der Klinik. Dazu gehören die Landkreise Günzburg, Neu-Ulm, Dillingen, Donau-Ries und Aichach-Friedberg.
Anlaufphase dauerte über ein Jahr
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