Im Klinikstreit heißt es: Ring frei zur ersten Runde
In knapp drei Wochen stimmen die Landkreisbürger über den Erhalt der Illertisser Geburtenstation ab. Das Ergebnis einer Diskussion: offen.
Was ist los mit den drei Kliniken im Landkreis Neu-Ulm – diese Frage bekomme er von Auswärtigen immer wieder zu hören, stellte Landrat Thorsten Freudenberger als Moderator zum Auftakt der Diskussion in der Weißenhorner Fuggerhalle fest. Dabei ging es um die Zukunft der Illertisser Geburtenstation, den dazugehörigen Bürgerentscheid und das Ratsbegehren. Die erste von drei Informationsveranstaltungen zu diesem Themenkomplex sollte denn auch „Licht ins ins Dunkel bringen“, so Freudenberger. Zwei Seiten standen sich gegenüber.
Hier die Initiatoren des Begehrens zum (vorläufigen) Erhalt der momentan geschlossenen Station in der Vöhlinstadt, auf dem Podium vertreten durch Betriebswirtin Susanna Oberdorfer-Bögel, Oberarzt Peter Marz, Unternehmer Wolfgang Karger und CSU Kreisrat Roland Hunger aus Illertissen. Und dort die Gegner, die ein solches Bekenntnis nicht geben wollen, bis ein allgemeines Reformpaket für die insgesamt betrachtet defizitär arbeitenenden Krankenhäuser steht. Dazu gehörten die Kreisräte Franz Clemens Brechtel (CSU), Antje Esser (SPD), Helmut Meisel (Grüne) und Wolfgang Schrapp (Freie Wähler).
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