11000 Unterschriften für den Minister
Bürgerinitiativen übergaben Listen an Alexander Dobrindt. Warum die CSU-Landesgruppe nach Landsberg kam.
Relativ kurzfristig erhielt heute Nachmittag der Landkreis Landsberg hochrangigen politischen Besuch. So hielt die CSU-Landesgruppe im Sportzentrum am Hungerbachweg eine von drei „Regionalkonferenzen zum Bundesverkehrswegeplan für die Bezirke Schwaben und Oberbayern“ ab. Ein Heimspiel für Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, der kurz vor der Beginn der Konferenz noch zwei dicke Ordner mit 11000 Unterschriften entgegennahm.
Für den Meringer Wolfhard von Thienen, Sprecher des Aktionsbündnisses Keine Osttangente, und den Königsbrunner Andreas Nieß, Sprecher der Bürgerinitiative Keine autobahn in Königsbrunn, war dies die Gelegenheit, gleichzeitig mit dem Minister ein paar minuten Argumente auszutauschen, denn Alexander Dobrindt nahm sich die Zeit dafür. Ihm sei von Anfang an klar gewesen, so der gebürtige Peißenberger, dass diese vom Bund wohl als entlastung der B 17 um Augsburg angedachte Verbindung zwischen A 8 und A 96 eine der am „stärksten diskutierte Strecke im Bundesverkehrswegeplan in Schwaben sein wird“. Allerdings ließ der Minister auch keinen Zweifel an der Wichtigkeit der Einstufung dieses Projektes, dies zeige sich schon allein in der hohen Investitionssumme, die der Bund dafür vorgesehen habe.
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Die Diskussion ist geschlossen.
.... kann man als Zeitungsschreiber die deutsche Sprache und Rechtschreibung eigentlich komplett aussen vor lassen?