Denklingens Bürgermeister auf dem Weg nach Berlin
Der CSU-Kreisverband schickt Michael Kießling ins Rennen um die Wahl zum Bundestagsabgeordneten des neuen Wahlkreises.
Muss sich die Gemeinde Denklingen im nächsten Jahr auf die Suche nach einem neuen Bürgermeister machen und sitzt ab 2017 ein CSU-Kommunalpolitiker aus dem Landkreis im Deutschen Bundestag? Beide Fragen könnten im nächsten Jahr mit „Ja“ beantwortet werden. Zumindest die Weichen wurden jetzt bei einer Kreisvertreterversammlung des CSU-Kreisverbandes in Schondorf gestellt. Denklingens Bürgermeister Michael Kießling (43) wird ins Rennen um einen Sitz im Deutschen Bundestag geschickt.
Weil es in Oberbayern einen weiteren Bundeswahlkreis geben wird, der die Landkreise Landsberg und Starnberg sowie die Stadt Germering umfasst, kann ein politischer Vertreter aus der Region nach Berlin entsendet werden. Bislang wird der Landkreis im Bund von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) aus Peißenberg vertreten. Die Chance, in den Bundestag einzuziehen, wollten neben Kießling auch Rainer Jünger (46) und Bernhard Kösslinger (54) ergreifen. Rainer Jünger ist designierter Vorsitzender des Gesundheitspolitischen Arbeitskreises der CSU in Landsberg und Mitglied des Schondorfer Gemeinderates, Bernhard Kösslinger Vorsitzender des Kreis- und Bezirksverbandes der CSU-Mittelstandsunion und stellvertretender Landesvorsitzender im Bundesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CSU/CDU.
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