Er gibt den Horst (Seehofer)
Der Kauferinger Journalist und Schauspieler Thomas Bauer ist in „Das schaffen wir schon“ zu sehen. Die Politsatire passt in die jetzige Zeit. Regie hat ein preisgekrönter Indie-Filmer geführt.
In einer Eisdiele in Kaufering mimt ein gebürtiger Rheinländer den Horst. Die Gesichtsmuskeln zucken, die Stimme sinkt ein paar Töne tiefer und da ist er: Horst Seehofer. Während des Drehs in Berlin hätten sie natürlich seine Haare weiß gefärbt, sagt Thomas Bauer, der sich lange geziert hat, in der Polit-Satire „Das schaffen wir schon“ des Independent-Regisseurs Andreas Arnstedt mitzuspielen. Die Premiere findet am heute Abend gleichzeitig in Berlin und im Olympia Filmtheater in Landsberg statt. Thomas Bauer wird natürlich im „Olympia“ und Stargast der Veranstaltung sein. Sehen Sie hier den Trailer zum Film.
„Zwei Tage vor der Bundestagswahl. In einer Talkshow präsentieren die Kandidaten ein letztes Mal ihre Wahlversprechen. Als Stimme des Volkes sitzt der Chef einer Zeit-arbeitsfirma in der Runde. Plötzlich stürmt eine Mitarbeiterin, die dieser gerade entlassen hat, das Studio und nimmt die gesamte politische Führungsriege als Geiseln. Sie fordert: Abschaffung von Hartz IV und Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens. Die Situation eskaliert und es ist nicht klar, wer bis zum Wahltag überlebt.“ So die Ankündigung zum Film, der ohne öffentliche Förderung und teilweise per Crowdfunding finanziert wurde.
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