Fliegerhorst: Penzing hat ein Konzept vor Augen
Die Zukunft des Fliegerhorstes ist nach wie vor offen. Noch halten Politik und Militär an der Liegenschaft fest. Was Experten jetzt vorschlagen.
Die Gemeinde Penzing bereitet sich mit Nachdruck auf die Zeit vor, wenn die Bundeswehr den benachbarten Fliegerhorst verlässt und für eine zivile Nutzung freigibt. Dann allerdings soll dort definitiv nicht mehr geflogen werden, bestätigte jetzt der Stadt- und Regionalentwickler Professor Joachim Vossen, der im Auftrag der Gemeinde ein Konzept zur Nachnutzung des derzeitigen Militärgeländes erarbeitet. Auch die Richtung, in die eine mögliche Entwicklung des rund 272 Hektar großen Areals gehen könnte, scheint festzustehen: Mehrgenerationenwohnen und ein Technik- und Innovationscluster unter dem Motto „Intelligente Mobilität“.
Diese Absicht scheint auf einen Konsens zurückzugehen, der in der Gemeinde bezüglich der Zukunft des 1936 in der Nachbarschaft entstandenen militärischen Standorts vorherrscht. Professor Joachim Vossen ist mit dem Erstellen eines Nachnutzungskonzepts beauftragt worden, Auszüge trug er bei einem Treffen des Regionalausschusses der Industrie- und Handelskammer im Fliegerhorst vor.
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