Hilft der Roboter künftig bei Bankgeschäften?
Die Raiffeisenbank Pfaffenhausen zeigt 2000 Besuchern, wie eine regionale Bank ihre Kunden in den Mittelpunkt rückt.
Wochenlang haben die rund 60 Beschäftigten der Raiffeisenbank Pfaffenhausen auf diesen einen Tag hingearbeitet. Ihr im Raum Pfaffenhausen, Kammlach, Breitenbrunn und Oberrieden fest verwurzeltes Bankhaus machte am Sonntag die Türen auf und gab Einblick in die vielfältige Arbeit eines modernen Bankhauses. Rund 2000 Besucher nutzten die Chance.
Aus Karlsruhe war extra Pepper angereist, der sprechende Roboter. Das Kerlchen gehört dem Rechenzentrum der Raiffeisenbanken und ist bisher öffentlich noch kaum aufgetreten. Für Pfaffenhausen machte er eine Ausnahme. Gefragt, warum er denn da ist, sagte Pepper, er wolle zeigen, wie Mensch und Maschine künftig in einer Bankfiliale zusammenarbeiten können. Und wer sich einen Witz erzählen lassen mochte, war bei Pepper auch an der richtigen Adresse. Vielleicht wird er irgendwann Kunden freundlich am Eingang empfangen. Eine fundierte Beratung allerdings wird Pepper nie übernehmen. Das machen auch weiterhin geschulte Mitarbeiter.
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