Edelweiß Salgen hat sich in der Schwabenliga etabliert
Nach vier Siegen zum Auftakt muss der Aufsteiger in die Luftpistolen-Schwabenliga, Edelweiß Salgen, die ersten Niederlagen hinnehmen. Den Kopf lässt aber niemand hängen.
Um 15.30 Uhr war der erste Heimwettkampf der Luftpistolenschützen von Edelweiß Salgen in der Schwabenliga vollbracht. Auf der Ergebnistafel standen die einzelnen Paarungen und Ringzahlen aus dem vorangegangenen Wettkampf gegen den SV Ustersbach-Mödishofen. Die Zahlen sprachen nicht ganz für die Gastgeber: Letztlich musste sich das Quintett dem Team aus Ustersbach nämlich mit 2:3 geschlagen geben. Auch der erste Wettkampf, der am Vormittag diesen Schützentag in Salgen einläutete, ging gegen den SV Welden sogar mir einer 1:4-Niederlage zu Ende.
„Heute war es die Aufregung“, sagt Alois Lampert. Der Mannschaftskapitän schießt selber nicht mit in „seinem“ Team, weiß aber genau, was in den Köpfen der Schützen vorging: „Es war das erste Mal, dass sie in der Schwabenliga zuhause angetreten sind und vor Zuschauern schießen mussten. Da bist du nervös.“ Das bestätigt seine Frau Hildegard. Die einzige Frau im Team hat erst vor acht Jahren angefangen zu schießen – als sie ihren Mann kennengelernt hat. „Gaudihalber“ habe sie mit der Luftpistole begonnen. Auch sie sagt: „Am Vormittag war ich schon nervös, am Nachmittag konnte ich die Zuschauer besser ausblenden.“ Und Rainer Frey ergänzt: „Es waren diesmal auch viele Zuschauer da. Schützen aus Bronnen, Loppenhausen. In der Bezirksoberliga hatten wir eigentlich immer genau Null Zuschauer.“
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