Brückenschlag auf der Insel
Offene Schalterhalle, Einkaufspassage, Tiefgarage, Gastronomie und Wohnungen: Mit schwungvoller Architektur will die Sparkasse an Neu-Ulms Pforte Akzente setzen
Neu-Ulm Über kein Bauvorhaben wird in Neu-Ulm zurzeit mehr diskutiert – und spekuliert: Die Sparkasse Neu-Ulm–Illertissen will ihre betagte Zentrale auf der Donauinsel völlig neu gestalten. Doch was das Geldinstitut an dem Neu-Ulmer Vorzeige-Standort Insel plant, war unklar – bis gestern. Jetzt ist der Schleier gelüftet – die Sparkasse präsentierte dem Ältestenrat der Stadt ihre Vision von der Insel, die als „Neue Brücke“ zum attraktiven Eingang in die Stadt werden soll. Das Gesamtkonzept umfasst ein sogenanntes „Brückenhaus“, in dem neben der Sparkasse auch Läden, Büros und Lokale Platz finden sollen. Der Name des Gebäudes ist Programm, es soll, so wünschen es sich die Planer, gleich auf mehrerlei Weise Brücken schlagen. Etwa zwischen Wohnen, Arbeiten und Leben. Oder zwischen den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg und den Städten Ulm und Neu-Ulm.
„Die städtebauliche Aufwertung steht im Vordergrund“
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