Nach tödlichem Unfall: Schaltet die Ampel zu schnell?
Immer wieder kracht es an der Kreuzung, an der am Freitag ein Motorradfahrer verunglückt ist. Die Polizei relativiert und sucht weiterhin Zeugen des Unglücks
Drei Tage nach dem tödlichen Unfall auf der Europastraße in Neu-Ulm herrscht immer noch keine endgültige Klarheit, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Die Frage, ob einer der Beteiligten möglicherweise über eine rote Ampel gefahren ist, bevor es zum folgenschweren Zusammenstoß kam, könne noch nicht zweifelsfrei beantwortet werden, erklärte am Montag Walter Roth von der Verkehrspolizei.
Wie berichtet, war ein Motorradfahrer aus Senden am Freitagmittag an der Kreuzung zur Auffahrt der B28 nach Ulm gegen einen links abbiegenden Lastwagen geprallt. Der 53-Jährige aus Senden starb noch an der Unfallstelle. Mehrere Zeugen sagten daraufhin aus, dass der Motorradfahrer bei Grün über die dortige Ampel in Richtung Ratiopharm-Arena gefahren sei. Der Umkehrschluss, dass der Lastwagenfahrer bei Rot in die Kreuzung gefahren ist, war bislang nicht zu beweisen.
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